Program

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Guckloch Kunst
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Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

Augebucht: Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Rewriting Expression. Performance & Gespräch mit Rebecca Okechukwu & Christina Bauernfeind. In Kooperation mit der LSBTI - Beauftragung der Stadt Mannheim.
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In der performativen Intervention „Rewriting Expression" begegnen die Künstler*innen Rebecca Okechukwu und Nana Bauernfeind Arbeiten des Expressionismus, die sich mit Tanz, Körper und Bewegung auseinandersetzen.
Im ersten Teil bringt Rebecca, Teil des Mannheimer Ballroom-Kollektivs Grace the Floor, in einer Tanzperformance Formen der selbstbestimmten Repräsentation, der präzisen Geste und der radikalen Ausdrucksstärke in einen zeitgenössischen Dialog mit expressionistischer Kunst. Die Ballroom-Kultur ist eine aus Schwarzen und Lateinamerikanischen trans und queeren Communities heraus entstandene Kunstform. Ballroom hat nicht nur eigene, kraftvolle ästhetische Sprachen hervorgebracht, sondern war und ist ein Ort widerständiger, kollektiver Geschichtsschreibung queerer BiPoC Communities.
Nana Bauernfeind begleitet die Performance mit einer kunstwissenschaftlichen und queer-theoretischen Perspektive. Im zweiten Teil einem gemeinsamem Gespräch spüren sie der Frage nach, wie sich historische und gegenwärtige Formen von Bewegung, Selbstbehauptung und Sichtbarkeit berühren.
Eine Einladung zur Reflexion und zum Austausch: Wie lässt sich Geschichte durch Bewegung neu erzählen?
Die Performance im Atrium ist ohne Eintritt zugänglich. Für das Gespräch wird eine Karte benötigt. Wer vor oder nach dem Angebot die Ausstellung zum Expressionismus besuchen möchte, benötigt eine Tageskarte.
Rebecca Okechukwu ist interdisziplinäre Künstler*in, deren Performances queere Identität, Schwarze Sichtbarkeit und visuelles Storytelling miteinander verweben. Unter dem Namen Azuka verkörpert B in der Ballroom-Szene (Grace The Floor, Ballroom Kollektiv Mannheim) eine kraftvolle, kontrastreiche Mischung aus Eleganz und ungenierter Authentizität. Beccas Präsenz reicht von Bühnen und Shooting-Sets bis hin zu Runway Shows und Commercials. Mit jedem Auftritt setzt Becca ein Statement, ein körperliches Manifest für Sichtbarkeit und Selbstbestimmung. Ihre Kunst ist ein Akt des Empowerments, der Räume für Schwarze und queere Menschen öffnet
und ermutigt, sich selbstbewusst zu positionieren.
Christina Bauernfeind ist freie Künstler*in und Hochschuldozent*in mit Fokus queere Gegenwartskunst, Fotografie und Performance. Zusammen mit Künstler*innen und Kunstkollektiven forscht CB künstlerisch zur kritischen Kontextualisierung von Identität, intersektionaler Gleichberechtigung, der Dekonstruktion naturalisierter Narrative. CB arbeitet in einer kollaborativen Praxis, an der Grenze zwischen Pop- und Hochkultur. CB ist dabei in verschiedenen fluiden Positionen aktiv: dramaturgisch, kuratorisch, als Performer*in und Autor*in. Außerdem gestaltet CB queer-feministische Vermittlungsformate und Bildungsangebote. CB hat Philosophie, englische Literatur- und Sprachwissenschaft, sowie Kunstwissenschaft mit Schwerpunkt Queer Theory und kritische Ästhetik studiert.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Mittagspausenführung "Shimpei Yoshida - The Poetics of Silence" mit Dr. Stefano Agresti
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Tickets nur an der Museumskasse erhältlich. Ticketpreis 5 Euro. Für die Dauer der Führung ist der Eintritt in der Teilnahmegebühr enthalten. Möchten Sie nach der Führung noch im Haus verweilen? Dann zahlen Sie bitte an der Kasse zusätzlich den regulären Eintritt.

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"
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KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Symposium „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus.“ - KOMBITICKET für 20. & 21.11.
Information zum Termin
Anlässlich der großen Sonderausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde“ lädt die Kunsthalle Mannheim zu einem Symposium mit vielfältigen Beiträgen zum Thema Expressionismus statt. Eröffnet wird das Symposium am Abend des 20.11. mit einem Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber und Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der sich der Soziologie künstlerischer Netzwerke der Avantgarde widmet. Vorträge von Lisa Marei Schmidt (Brücke-Museum Berlin), Tamara Schneider (Nolde Museum Seebüll) und Anna Fliri (Lehmbruck Museum Duisburg) sorgen am 21.11. für ein spannendes Programm: Die Inhalte reichen von Emil Nolde im Nationalsozialismus über Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne bis zu der Auseinandersetzung mit neuen Perspektiven auf den Expressionismus. Außerdem zu Gast in der Kunsthalle Mannheim ist Franz Dinda mit dem Vortrag „Mein Kirchner“: Dinda führt die Teilnehmenden ein in sein seit 2019 andauerndes Projekt, das ihn zu einem der engagiertesten aktiven Kirchner-Forscher gemacht hat.
Für den Ticketpreis von 35 € können Sie am kompletten Vortragsprogramm teilnehmen.
Es gibt außerdem die Möglichkeit, Tickets für einzelne Bestandteile des Symposiums zu buchen: Den Vortrag von Jürgen Kaube (Donnerstag, 20.11., 19 Uhr) können Sie für 16 € besuchen. Die drei Vorträge von Lisa-Marei Schmidt, Anna Fliri und Tamara Schneider (Freitag, 21.11., ab 14.30 Uhr) können Sie für insg. 10 € buchen. Und das Ticket für den Vortrag von Franz Dinda (Freitag, 21.11., 19 Uhr) gibt es für 14 €.
Der Ausstellungsbesuch ist im Ticketpreis nicht enthalten. Gegen Vorlage des Symposium-Tickets kann aber an der Kasse am 21.11. ein Ausstellungsticket zum reduzierten Preis von 12 € erworben werden. Der Ausstellungsbesuch ist möglich am 21.11. zwischen 10:00 und 18:00 Uhr.

Symposium: Gruppenbild mit Damen – Zur Soziologie künstlerischer Netzwerke der Avantgarde. Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Information zum Termin
Die Bewegung des Expressionismus teilt mit anderen Künstlergruppen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts (z.B. Suprematismus, Futurismus, Vortizismus, Surrealismus) ein Profil. Er übergreift ästhetische Gattungen, ist konfliktfreudig, publiziert Manifeste und besitzt starke Verankerungen in einem nationalstaatlichen Raum. Der Vortrag versucht, diese Merkmale soziologisch zu deuten.
Jürgen Kaube studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte sowie Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Der Volkswirt entdeckte durch Niklas Luhmann die Soziologie und blieb dabei. Seit 1992 Mitarbeit am Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1999 Mitglied der Redaktion. Zuständig für Wissenschafts- und Bildungspolitik wurde er im August 2008 Ressortleiter für die „Geisteswissenschaften“ und 2012 für „Neue Sachbücher“ sowie stellvertretender Leiter des Feuilletons. Seit 2015 Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Preisträger des Ludwig-Börne-Preises 2015. Autor der Bücher „Die Anfänge von allem“ (2017) über die Entstehung der menschlichen Kultur und „Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?“ (2019). Preisträger des Deutschen Sachbuchpreises 2021 für die Biografie „Hegels Welt“ (2020).

Film & Kunst: Zeichnen bis zur Raserei. Der Maler Ernst Ludwig Kirchner
Information zum Termin
Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de
Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Symposium „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus.“
Information zum Termin
Anlässlich der großen Sonderausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde“ findet am 21.11. ein Symposium mit vielfältigen Beiträgen zum Thema „Expressionismus“ statt. Vorträge von Lisa Marei Schmidt (Brücke-Museum Berlin), Tamara Schneider (Nolde Museum Seebüll) und Anna Fliri (Lehmbruck Museum Duisburg) sorgen für ein spannendes Programm. Außerdem zu Gast in der Kunsthalle Mannheim ist der Schauspieler und Kirchner-Experte Franz Dinda. Eröffnet wird das Symposium am Abend des 20.11. mit einem Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber und Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeine Zeitung.
14.30 Uhr Eintreffen mit Kaffee
15.00-15.15 Uhr Begrüßung Johan Holten, Direktor Kunsthalle Mannheim
15.15-16.15 Uhr „Alte Fragen, neu gestellt - Perspektiven auf den Expressionismus." Vortrag von Lisa Marei Schmidt, Brücke- Museum Berlin
16.15-17.15 Uhr „Innerlichkeit und Form: Wilhelm Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne.“ Vortrag von Anna Fliri, Lehmbruck-Museum Duisburg
17.15-18.30 Uhr „Emil Nolde im Nationalsozialismus: Mythen und Aufarbeitung“ Vortrag von Dr. Tamara Schneider, Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde
Moderation: Dörte Ilsabe Dennemann, Dr. Ursula Drahoss, Luisa Heese, Dorotea Lorenz
Bitte beachten Sie, dass für die Abendvorträge von Jürgen Kaube und Franz Dinda jeweils gesonderte Tickets erworben werden müssen. Mit dem Kombiticket für 35 € können Sie an allen Vorträgen teilnehmen.
Weitere Infos zum Symposium gibt es hier: www.kuma.art/symposium
Ausstellungsbesuch: Gegen Vorlage des Symposium-Tickets kann an der Kasse am 21.11.25 ein Ausstellungsticket zum reduzierten Preis von 12 € erworben werden. Der Ausstellungsbesuch ist möglich am 21.11.25 zwischen 10 und 18 Uhr.
„Alte Fragen, neu gestellt - Perspektiven auf den Expressionismus.
Vortrag von Lisa Marei Schmidt, Brücke-Museum Berlin
Lisa Marei Schmidt ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und seit Oktober 2017 Direktorin des Brücke-Museums in Berlin. Hier kuratierte sie Ausstellungen, die die Sammlung neu kontextualisierten wie u.a. „Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus“ (2019) (zusammen mit Aya Soika und Meike Hoffmann) oder „Whose Expression? Die Künstler der Brücke im kolonialen Kontext“ (2021/22), aber auch Interventionen zeitgenössischen Künstlerinnen wie Vivian Suter (2020) oder Malgorzata Mirga-Tas (2023). Unter ihrer Leitung wurde das Brücke-Museum 2023 von der deutschen Sektion des Kritiker*innenverbands AICA zum „Museum des Jahres“ ernannt.
Innerlichkeit und Form: Wilhelm Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne.
Vortrag von Anna Fliri, Lehmbruck Museum Duisburg
Wilhelm Lehmbruck verstand Skulptur nicht als Abbild des Körpers, sondern als Ausdruck innerer Zustände – der Mensch wurde bei ihm zur seelischen Form. Geprägt von seiner Zeit in Paris und den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs entwickelte er eine stille, zugleich tief emotionale Bildsprache, die zentrale Themen der Moderne vorwegnimmt. Das Lehmbruck Museum in Duisburg verfügt heute über die weltweit größte Sammlung seiner Werke und bietet damit einen einzigartigen Überblick über sein gesamtes künstlerisches Schaffen. Die Kunsthalle Mannheim bewahrte mit Unterstützung des Sammlers Sally Falk früh bedeutende Arbeiten Lehmbrucks und trug so maßgeblich zur musealen Etablierung seines Werks bei. Der Vortrag beleuchtet Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Spannungsfeld von Krieg, internationalem Einfluss und Sammlungsgeschichte.
Anna Fliri ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Als sammlungsverantwortliche Kustodin am Lehmbruck Museum in Duisburg entwickelt sie Ausstellungen, die von Wilhelm Lehmbruck und der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst reichen. Parallel dazu promoviert sie über das Verhältnis von Körper und Raum im Werk von VALIE EXPORT.
Emil Nolde im Nationalsozialismus: Mythen und Aufarbeitung
Vortrag von Dr. Tamara Schneider, Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde
Der Vortrag widmet sich der erst in der jüngeren Vergangenheit intensiv von der Nolde-Stiftung vorangetriebenen Aufarbeitung des Nolde-Mythos. Im Bestreben um die Anerkennung seines expressionistischen Ausdrucks wurde Emil Nolde glühender Anhänger des Nationalsozialismus. Gleichsam wurde er von den Nationalsozialisten als „entarteter Künstler“ angeprangert. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte dies zum Mythos von Nolde als verfolgtem Künstler, der erst seit rund zehn Jahren unter der neuen Direktion der Nolde-Stiftung revidiert wurde.
Dr. Tamara Schneider studierte an der Universität Kassel und promovierte dort im Fach Kunstwissenschaften. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Museen in Deutschland war sie acht Jahre als Dozentin in Japan tätig, bevor sie ihre derzeitige Arbeit als Wissenschaftliche Kuratorin in der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde aufnahm. Jüngst kuratierte sie u.a. die Ausstellung „Emil Nolde – Welt und Heimat“ im Museum Würth 2 in Künzelsau.

Symposium: „Mein Kirchner“. Vortrag von Schauspieler, Autor und Kunstliebhaber Franz Dinda.
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Franz Dinda nimmt die Teilnehmer mit auf die faszinierende Reise seines seit 2019 andauernden Abenteuers, das ihn zu einem der engagiertesten aktiven Kirchner-Forscher gemacht hat. Der Umstand, dass er seine Reise von Anfang an dokumentarisch begleitet hat, erlaubt dem Publikum nun einzigartige und exklusive Einblicke, bis hin zu Auszügen eines der letzten ausführlichen Interviews des wohl wichtigsten Kirchner-Forschers und Sammlers überhaupt: Dem 2024 im Alter von 99 Jahren verstorbenen Auktionatoren Eberhard W. Kornfeld.
Der Vortrag bietet die Möglichkeit, einen echten und aktuellen Eindruck vom Leben und Schaffen des Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner zu bekommen: Wer war dieser Künstler? Was hat er für ein Werk hinterlassen und wieso begann Franz Dinda, Kirchners umfangreichstes und 1969 aufgelöstes Skizzenbuch zu rekonstruieren? Ein Kunstkrimi mit Happy End.
Franz Dinda (*1983) ist nicht nur durch Film und Fernsehen bekannt – er begeistert seit Jahren auch mit seinem außergewöhnlichen Projekt rund um Ernst Ludwig Kirchner. In akribischer Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk des expressionistischen Ausnahmekünstlers entstand ein fesselndes Audio- und Lyrikprojekt, das Kirchners Gedankenwelt neu interpretiert. In seinem Vortrag in der Kunsthalle Mannheim stellt Dinda Auszüge aus diesem Werk vor und verbindet sie mit Originalwerken aus der aktuellen Ausstellung.
Mit seiner charismatischen Präsenz und tiefen Kenntnis des Künstlers gelingt es Dinda, Kirchner nicht nur zu erklären, sondern emotional erlebbar zu machen. Die Zuhörer tauchen ein in eine Welt zwischen Licht und Schatten, zwischen Farbrausch und innerer Zerrissenheit – eine Welt, die Dinda mit seiner Stimme, Sprache und Begeisterung lebendig werden lässt.
Zum Projekt
2019 ersteigerte der deutsche Schauspieler eine Zeichnung von Kirchner. Dies war der Auftakt einer einzigartigen und seitdem andauernden Reise: Was ursprünglich damit begann, die Hintergrundgeschichte des Blattes zu erfahren, endete in dem nahezu aussichtslosen Vorhaben, das komplette Skizzenbuch, zu dem das Blatt zählte, zu rekonstruieren. Das Problem: Das ca. 200 Blatt zählende Skizzenbuch wurde seit 1969 nach und nach durch den Käufer Marlborough Fine Arts London zerlegt und die Bestandteile in alle Welt verkauft. Jedes Blatt, das Dinda wiederfindet, ist für ihn eine erfüllende Entdeckung und eine wertvolle wissenschaftliche Bereicherung für die Erforschung des Werks von Kirchner.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Mannheim liest ein Buch 2025. Paula Irmschler: Alles immer wegen damals.
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Die Stadt liest weiter – auch 2025 heißt es wieder: »Mannheim liest ein Buch«!
Im Rahmen der stadtweiten Leseaktion wird jedes Jahr ein Roman der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zum »Buch der Stadt« gekürt. Gewählt wird ein Text, der ästhetisch heraussticht und Leser*innen unterschiedlicher Altersstufen und Lebensrealitäten begeistert.
Aus einer Jury von Vertreter*innen der Universität, des Nationaltheaters, der Stadtbibliothek, von Schulen und kulturellen Einrichtungen der Stadt, wurde Paula Irmschlers Alles immer wegen damals (2024) als »Buch der Stadt« 2025 gewählt. Ein einfühlsamer wie berührender Familienroman über zwei ungleiche Frauen, die eines gemeinsam haben: Die eine hat die andere geboren.
»Mit ihrem zweiten Roman ›Alles immer wegen damals‹ ist der »Titanic«-Redakteurin und Show-Royal-Autorin ein liebevoll tragikomischer und geerdeter Familienroman gelungen, der viel über frühe Prägungen, Mädchenängste, Bodyshaming, Social-Media-Oberflächlichkeit oder ignorante Mütter erzählt.« (Christiane Rösinger, Der Tagesspiegel, 16.05.2024)
Wir führen gemeinsam ein Gespräch über das Buch. Die vorherige Lektüre ist nicht erforderlich.
Moderation: Burcu Kocyigit
Weitere Informationen und Veranstaltungen im Rahmen von »Mannheim liest ein Buch« unter www.mannheimliesteinbuch.de

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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Meditieren im Museum. Werkbetrachtung und geführte Meditation mit Kunstvermittlerin und Entspannungstrainerin Nina Pfister
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Diese besondere Führung bietet Zeit und Raum, ein Kunstwerk in Ruhe und Achtsamkeit zu betrachten und sich ganz in ein Thema hinein zu versenken. Die Kunstvermittlerin und Meditationslehrerin Nina Pfister erzählt Wissenswertes über Kunstwerk und Künstler*in und führt die Teilnehmer*innen mit einer zum Kunstwerk passenden Meditation in die Entspannung – eine intensive und meditative Kunsterfahrung!
Am 23.11. widmen wir uns dem Kunstwerk „Lesende am Fenster“ von Georg Schrimpf von 1925/26.
Sie benötigen keine Vorkenntnisse und Erfahrung in Meditationstechniken. Bequeme Kleidung ist empfehlenswert. Wir nutzen die Klapphocker der Kunsthalle. Sie müssen nichts mitbringen.

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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Kunstreise – alle einsteigen!
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Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Kuratorinnenführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille" mit Alessia Tardivo
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KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Yoga in der Kunsthalle. Ernst Ludwig Kircher" Roter Baum am Strand & Natur und Form - Impulse aus Kunst und Yogaphilosophie“
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Inspiriert von Ernst Ludwig Kirchners Roter Baum am Strand nähern wir uns dem Verhältnis von Mensch und Natur – nicht als Gegenüber, sondern als tief verbundene Einheit. Die ausdrucksstarke Formensprache des Werks öffnet Raum für Fragen: Wie zeigt sich das Lebendige in der äußeren Welt – und in uns selbst?
Im Licht der Yogaphilosophie betrachten wir Aspekte wie Verbundenheit (Prakriti), schöpferische Energie (Shakti) und den Einklang von Körper, Geist und Natur. Der Workshop lädt ein, das Irdische als Teil des Transzendentalen zu erfahren – durch Bildbetrachtung, Austausch und meditative Impulse.
Bitte bequeme Kleidung und eine Matte mitbringen.
Informationen zu Birgitt Held unter www.yogaheld.com

Guckloch Kunst
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Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Themenführung Fokus Sammlung: Kunst und Poesie – Rilke und die bildende Kunst
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Buch-Club in der Kunsthalle: Heribert Prantl „Den Frieden gewinnen“ .
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Heribert Prantl „Den Frieden gewinnen“ Mit Dr. Markus Stadtrecher, Landeszentrale für politische Bildung BaWü
Hinweis: Wir bitten darum, das Buch „Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen“ von Heribert Prantl vor der Teilnahme am Buch-Club zu lesen.
Frieden gewinnt seine Anziehungskraft vor allem im Kontrast zu den Schreckensbildern des Krieges: Heribert Prantl analysiert, wie Feinde und Feindbilder entstehen und wie der daraus abgeleitete Hass entmenschlichen, wie er Terror und Kriegshandlungen befeuern und zu Endlosspiralen der Gewalt führen kann. Diese Dynamik zu stoppen sei Voraussetzung für Frieden, wie jener in West- und Mitteleuropa, wo alte Feindschaften in einer langfristigen Zusammenarbeit mündeten.
Prantl geht der Geschichte des jüngeren Pazifismus nach, der im späten 19. Jahrhundert vor dem Säbelrasseln in den Zeitungsspalten warnte und den seinerzeit größten und schrecklichsten aller Kriege kommen sah. Pazifisten seien oft bekämpft und nicht wenige von ihnen im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen in Europa verfolgt und ermordet worden. Bis heute würden sie oftmals belächelt und diffamiert. In Sorge um eine Ausweitung aktueller Kriege – mit potenziell apokalyptischen Folgen aufgrund heute verfügbarer atomarer Waffentechnologien – betont Prantl das im deutschen Grundgesetz verankerte Friedensgebot, das viel zu wenig Beachtung finde. Die Geschichte sei reich an verpassten Chancen zur Wiederherstellung einer Friedensordnung. Daher sei die „Friedenstüchtigkeit“ der Regierenden und ihre Bereitschaft zu beharrlichen und geduldigen Verhandlungen entscheidend für eine humane Zeitenwende.
Der „Buch-Club“ lädt ein in die Alte Bibliothek der Kunsthalle Mannheim und bietet einen Blick in aktuelle Publikationen und mediale Beiträge. Im Austausch mit verschiedenen Kooperationspartner*innen und den Teilnehmer*innen werden dabei zentrale Themen und künstlerische Formen der Werke aus Sammlung und Sonderausstellungen zum Ausgangspunkt genommen. Was haben die Künstler*innen gelesen, geschrieben, welche neuen Bücher gibt es zu den Themen und wie denken wir unsere Gegenwart vor dem Hintergrund der Kunst?
Moderation: Dörte Ilsabe Dennemann

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"
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Kunst & Religion – Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler. Thema: Otto Dix, Streichholzhändler II
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Kunst & Religion – Gespräch am Werk
Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.
Hat die zeitgenössische Kunst noch (oder schon wieder) irgendwelche relevanten Berührungspunkte mit religiösen Fragestellungen? Gibt es Themen, die sowohl künstlerische als auch religiöse bzw. spirituelle Relevanz haben? Vor dem Original ergeben sich spannende Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zu Fragen und Assoziationen zu den Werken herzlich eingeladen sind.
Mittwoch, 05.11.2025, 17.30 Uhr: Kunst & Religion – Gespräch am Werk mit Pfarrer Dr. Marius Fletschinger.
Thema: Xaver Fuhr, Bergfriedhof
Die November-Feiertage Allerheiligen und Allerseelen sind dem Gedenken der Verstorbenen gewidmet; die Gräber werden geschmückt und Lichter werden angezündet. Der Mannheimer Maler Xaver Fuhr (1898 - 1973) bietet in seinem Bild „Bergfriedhof“ von 1928 einen Blick auf Grabplatten und -kreuze direkt an einer Friedhofsmauer hoch über dem Tal; ein großes Bergmassiv füllt düster und abweisend den Hintergrund aus. Der Friedhof ist menschenleer, doch wer genau hinschaut, entdeckt die Spuren liebevoller Erinnerung an Verstorbene ebenso wie die Symbole der Vergänglichkeit, nämlich die Totenschädel, die der Maler seltsam karikaturhaft auf einem Grab arrangiert hat. Und gibt es da nicht auch noch ein Gesicht, das dem Tod entgegenlächelt? Wie gehen wir mit den Fragen nach Vergänglichkeit und Ewigkeit um? Diskutieren Sie mit uns!
weitere Termine:
Mittwoch, 03.12.2025, 19 Uhr: Kunst & Religion – Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler.
Thema: Otto Dix, Streichholzhändler II

Themenführung Fokus Sammlung: Liebermann, Slevogt, Corinth – Aufbruch in die Moderne
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Kunst & Philosophie. Denkwege zur Kunst mit Kunsthistorikerin und Philosophin Catharina Wittig, Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft
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Das Philosophieren mit Bildern und über Bilder ermöglicht uns einen sinnlichen sowie kritisch-reflexiven Erfahrungszugang zu grundlegenden Fragen menschlicher Existenz. Bilder und Sprache vermitteln Weltsicht, sie heben das Allgemeine im Besonderen hervor, wodurch sie unseren Lebensalltag vertiefen. Jeweils ausgehend von einer Werkbetrachtung und im Dialog mit einem philosophischen Text erschließen Sie mit Catharina V. Wittig M. A. phil. unter dem Titel „Denkwege zur Kunst“ jeweils eine philosophische Fragestellung.
Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft
Im Dezember steht Michel de Montaignes Essay „Von der Freundschaft“ im Zentrum des philosophischen Gesprächs. In Erinnerung an seinen früh verstorbenen Freund Etienne de la Boetie formuliert Montaigne darin bis heute gültige philosophische Gedanken über den Wert der Freundschaft: Sie ist ein Geschenk, das kostbar und unersetzlich, ja ein Ausnahmeglück und stets der Liebe und dem Bündnis der Ehe vorzuziehen ist.

Kunstreise – alle einsteigen!
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Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Geschichten des Expressionismus in Mannheim. Führung & Gespräch mit Mannheimer Expert*innen.
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In der Ausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim“ werden die Werke der Künstler*innen in neue Beziehungen zueinander gesetzt: während etwa ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus.
In gemeinsamen Rundgängen, Gesprächen, Workshops werden die Geschichten des Expressionismus in Mannheim auch aus Perspektive heutiger Mannheimer Kulturschaffender beleuchtet werden.
Mi 12.11., 18:00 Uhr
…mit dem AK Kolonialgeschichte Mannheim
Mi, 8.10., 18:00 Uhr
.. mit Stefan Wäldele, Maquis Mami Wata, Raum für Kunst Mannheim.
Mi, 10.12., 18:00 Uhr
mit Kim Behm & Yvonne Vogel, PORT 25 - Raum für Gegenwartskunst.

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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Dr. Ursula Drahoss, Graphische Sammlung
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Film & Kunst: Mr. Turner – Meister der Lichts
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Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de
Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

Guckloch Kunst
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Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Themenführung Fokus Sammlung: Die "Gottbegnadeten-Liste" des NS-Regimes – Itamar Gov, Breker CCTV
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Mittagspausenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Alessia Tardivo
Information zum Termin

Themenführung Fokus Sammlung: Die Neue Sachlichkeit: Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz
Information zum Termin
Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"
Information zum Termin

Kunstreise – alle einsteigen!
Information zum Termin
Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
Information zum Termin
Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"
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Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"
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Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.
Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.
Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

Themenführung Fokus Sammlung: Expressionismus und Neue Sachlichkeit
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Kombi-Führung Reiss-Engelhorn-Museen und Kunsthalle Mannheim. Licht und Aufruhr: Impressionismus vs. Expressionismus?
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Zwei auf einen Streich!
Gemeinsam mit der Kunsthalle Mannheim laden wir Sie zu einem besonderen Kunsterlebnis ein: Bei dieser Kombi-Führung besuchen Sie beide Museen und entdecken Ausstellungen und Kunstwerke in spannenden Vergleichen und Zusammenhängen. Sehen Sie zunächst Werke des Impressionismus in den Reiss-Engelhorn-Museen und im Anschluss expressionistische Werke in der Kunsthalle Mannheim.
Die Ausstellung „AUFGETAUCHT! “ würdigt den zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler und gebürtigen Mannheimer Philipp Klein im Kreis der Impressionisten. Neben den großen Kollegen wie Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt schuf der früh verstorbene Künstler ein vielbeachtetes Werk. Die Ausstellung präsentiert ca. 100 seiner Werke, vereint mit KünstlerInnen aus seinem Umfeld. Neben der bekannten Männerrunde sind ebenso vielversprechende Zeitgenossinnen dieser Epoche vertreten.
Die Ausstellung der Kunsthalle „Kirchner, Lehmbruck, Nolde – Geschichten des Expressionismus in Mannheim“ beleuchtet mit 50 Gemälden, 30 Skulpturen und 100 Grafiken umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle so bedeutsame Kapitel des Expressionismus. Meisterwerke der eigenen Sammlung sind in Kontext mit nationalen und internationalen Leihgaben gesetzt, ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen von weiteren KünstlerInnen wie Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter.
Ablauf:
- 10.00 bis 11.00 Uhr: Führung in den Reiss-Engelhorn-Museen, rem-Stiftungsmuseen C4,12, 68159 Mannheim, Treffpunkt: Museumskasse
- anschließend eigenständiger Ortswechsel der Teilnehmenden
- 12.00 bis 13.00 Uhr: Führung in der Kunsthalle Mannheim, Friedrichsplatz 4, 68165 Mannheim, Treffpunkt: Atrium
Hinweise:
- Zwischen den beiden Führungssteilen gibt es keine Wegbegleitung. Die Teilnehmenden wechseln selbstständig den Veranstaltungsort.
- Tickets sind nur im Online-Ticketshop oder an Museumskasse der Kunsthalle Mannheim erhältlich.
- Es wird aus organisatorischen Gründen keine Tageskasse geben. Wir bitten um Verständnis.
- Teilnahmegebühr: 30 Euro inkl. Eintritt in die Ausstellungen

Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst & Yoga mit Birgitt Held
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Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst und Yoga mit Birgitt Held
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Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst und Yoga mit Birgitt Held
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